TERACOM_ - Glossar
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- .NET
3 verschiedene Bedeutungen: .NET ist ein neues technisches Konzept
für die Anwendungsentwicklung unter Windows (das .NET Framework),
.NET ist ein Marketing-Begriff von Microsoft für seine neuesten
Versionen von Betriebssystemen, Serverprodukten und Anwendungen, .NET
steht auch für internetbasierte Dienstleistungen (Webservices) von
Microsoft
- Abrechnungssystem
System zur Abrechung von Leistungen wie Telefongebühren, Stromverbrauch etc.
- Accel ViewTIFF
Software zur Anzeige von TIFF-Dokumenten
- ActiveX
ActiveX ist eine Microsoft Technologie, die auf OLE und COM aufbaut.
Sie ermöglicht den Austausch von Informationen zwischen
Anwendungen. ActiveX erlaubt die Einbettung verschiedener Objekte
(z. B. Video, Sound) in fremden Dokumenten, wie z. B.
Web-Seiten.
- Adressprüfung
Systemdienst zur automatischen Prüfung von postalischen Adressen
- AFP-System Active Fraud Prevention System
Server-Komponente zur Abstraktion von Schnittstellen zu elektronischen Auskunfteien.
- Aktivierungssystem
Softwaresystem zur Freischaltung von Mobilfunkgeräten und Anlage von Mobilfunkverträgen
- AktivPlus
Aktivierungssystem am Vertriebspunkt (Point of Sale); Vertriebspartner-Freischaltungssystem von E-Plus
- AktivPlus Mahnwesen
Software-Komponente zur automatischen Abwicklung von Mahnläufen
- Alternate Line
Eine Zusatzleitung von E-Plus. Der Kunde kann zusätzlich eine
zweite Rufnummer mit seine SIM-Karte nutzen. Auf der monatlichen
Rechnung werden die Kosten für diese Rufnummer getrennt
ausgewiesen.
- Analyse
Zergliederung eines Ganzen in seine Teile, genaue Untersuchung der
Einzelheiten, Auflösung, (grch. analysis
„Auflösung“; zu analyein „auflösen“)
- Anwendung
Synonym für Applikation
- Anwendungsentwicklung
Konzipieren, Entwickeln und programmieren von Software
- Anwendungsfall
Notationselement der Unified Modeling Language (UML); engl. Use Case
- Applet
Applet ist ein Programm, das in der Programmiersprache Java
entwickelt wurde. Applets sind in HTML-Seiten eingebettet und werden in
Verbindung mit einem Java-fähigen Internet-Browser eingesetzt.
- Application Development
Konzipieren, Entwickeln und programmieren von Software
- Applikation
Programm zur Lösung bestimmter Aufgaben und zum Erstellen von
Dokumenten, wie z. B. Textverarbeitungs- oder
Tabellenkalkulationsprogramme. (auch Synonym für
Anwendung)
- Applikationserver
Ein Applikationsserver dient der Verwaltung und dem Betrieb von
Applikationen oder Teilapplikationen. Applikationsserver stellen
Applikationsverfügbarkeit und -qualität sicher.
- Architektur
Architektur ist die Spezifikation der grundlegenden Struktur eines Systems.
- Archivierungssystem
System zur Archivierung von Dokumenten und dazugehörigen Metadaten
- Artefakt
Ein Artefakt ist ein Synonym für Produkt. Als Artefakte werden
sämtliche Produkte bezeichnet, die im Rahmen des
Softwareentwicklungsprozesses erzeugt werden (Klassen, Testfälle,
Projektpläne, Code etc.)
- Asynchron
Nicht synchron
- Attribut
Eine benannte Eigenschaft eines Typs. Ein Attribut ist ein
Datenelement, das in jedem Objekt einer Klasse gleichermaßen
enthalten ist und von jedem Objekt mit einem individuellen Wert
repräsentiert wird. Im Gegensatz zu Objekten haben Attribute
außerhalb des Objektes, von dem sie Teil sind, keine eigene
Identität. Attribute sind vollständig unter der Kontrolle der
Objekte, von denen sie Teil sind.
- Auftragsbearbeitung
Jeder Schritt zur Bearbeitung eines Auftrags. Üblicherweise
beginnend bei der Angebotserstellung, über den Auftragseingang,
den Produktionsbeginn, Produktionsüberwachung, Einkauf, Lager bis
hin zur Lieferung.
- Ausfallsicherheit
Eigenschaft eines Computersystems auch bei Störfällen durch
geeignete technische Maßnahmen funktionsfähig zu bleiben
- Auskunftei
Stellt ausgewählte Informationen meist kostenpflichtig zur (elektronisch) Verfügung, z. B. Schufa
- B2B Business to Business
Business to Business: Beziehung zwischen zwei Geschäftspartner
- Backend
Umfasst in der Regel den Datenbankserver und den Applikationsserver. Das Backend ist das Gegenstück zum Frontend.
- Backup
Sicherheitskopie von einzelnen Computer-Dateien oder ganzen Festplatten.
- Banken
Unternehmungen, die mit relativ geringem Eigenkapital
gewerbsmäßig Geld-, Kapital- und Kreditgeschäfte
betreiben.
- Bankleitzahlprüfung
Systemdienst zur automatischen Prüfung von Bankleitzahlen
- Bean-Managed Persistence
Mechanismus der eigenständigen Speicherung durch Implementierung in einer Enterprise JavaBean
- Benutzerschnittstelle
Gesamtheit der Bedienelemente und Steuerfunktionen einer Software. Sie
legt fest, wie der Nutzer mit der Software kommunizieren muss.
- Beratung
In der Wirtschaft allgemein anerkannte wirtschaftliche Beratung von
Unternehmen, insbesondere mittelständischer Betriebe, durch
unabhängige externe Unternehmensberater im Rahmen der vom
Bundesverband Deutscher Unternehmensberater aufgestellten Kriterien.
Umorganisationen im Bereich der Datenverarbeitung. Ziele sind
Problemidentifizierung, Unterbreitung qualifizierter
Lösungsvorschläge und Hilfestellung bei deren Umsetzung.
- Bestandskundenprüfung
Systemdienst zur automatischen Prüfung von Auftragsdaten gegen Kundenbestandsdaten
- bidirektionale Kommunikation
Kommunikation in zweierlei Richtung zwischen Sender und Empfänger und zurück
- Billing
Abrechnungssystem für Internetdienstleister; ist in der Lage, die
Nutzungsdaten von Einwahlkunden, Standleitungen und Webserver-Zugriffen
direkt auszuwerten.
- Billing-System
Abrechnungssystem für Internetdienstleister; ist in der Lage, die
Nutzungsdaten von Einwahlkunden, Standleitungen und Webserver-Zugriffen
direkt auszuwerten.
- Bindfax
Die Applikation BINDFAX wird für die Zuordnung von gescannten
Aufträgen, an die in der TBS-Datenbank bereits vorhandenen
Datensätze, eingesetzt.
- Blacklist
Liste des Risikomanagements mit abgelehnten Kunden
- BMP Bitmap
Bitmap-Format; besonders unter dem Betriebssystem Windows als
Dateiformat für das Speichern von Grafiken verwendet (z. B.
Bildschirmgrafiken im Hintergrund)
- Bonitätsprüfung
Überprüfung der Sicherheit einer Forderung oder der Kreditwürdigkeit eines Kunden.
- Boundary Layer
Logische Abstraktionsschicht für externe Zugriffe
- BPM Business Process Management
Produkt des Anbieters BEA-Systems
- Bridge
Brücke (technisch); hier zwischen Softwaresystemen oder -komponenten
- Browserbenutzerschnittstelle
In einem Browser dargestellte Benutzerschnittstelle
- BSA Business System Area
E-Plus interner Begriff für die Kategorisierung von Unternehmensanwendungen
- BSCS Business Support and Control System
Abrechnungssystem von E-Plus
- BTI Business Telecom, Inc.
Englisches Unternehmen
- Business Delegate
J2EE-Pattern
- Business Proxy
Vermittlungskomponente (technisch)
- C#
(englisch gesprochen wie die Note Cis: "C sharp") ist eine
objektorientierten Programmiersprache, die Microsoft Mitte 2000
präsentiert hat. C# wurde aus C++ abgeleitet.Soll die Portierung
des Programm-Codes unter verschiedenen Betriebssystemen drastisch
vereinfachen.
- C++
Programmiersprache
- Call-Center
Call-Center sind telefonisch erreichbare Informations- und
Auftragsdienste. Call-Center verfügen über modernste
Kommunikationsanlagen, Computer und PC-Arbeitsplätze. EDV und
Telekommunikation sind miteinander vernetzt. Die Erbringung der
Dienstleistungen durch ein Call-Center erfolgt zurzeit meist per
Telefon. Zukünftig werden jedoch verstärkt auch E-Mail, Fax
oder Internet einbezogen sein.
- CEG Creditreform Experian GmbH
Anbieter einer Auskunftei mit Kreditinformationen
- Cisco
TERACOM ist Cisco Premier Reseller, Multiservice Partner und Security Partner.
- Cisco Premier Reseller
TERACOM ist Cisco Premier Reseller, Multiservice Partner und Security Partner.
- Client
Ein Client ist ein Rechnersystem oder eine Anwendung, welche/s die Dienste eines Servers nutzt.
- Clientschicht
Die Clientschicht stellt die Schnittstelle zum Benutzer dar. Sie
visualisiert die fachlichen Inhalte des Softwaresystems und bietet dem
Anwender die Möglichkeit der Interaktion mit der angebotenen
Fachlogik.
- Cluster
Zusammenschluss mehrerer Rechner zur Performancesteigerung oder Ausfallsicherung
- Clustering
Cluster
- CMP Container-Managed Persistence
Systemseitige Verwaltung und Steuerung des Speicherungsmechanismus von Entity Beans
- CMR Container-Managed Relationship
Systemseitige Verwaltung und Steuerung von Beziehung zwischen Entity Beans
- Coaching
War anfangs die Beratung von Managern der oberen Führungsebene
(Vorstände, Geschäftsführung) durch fachlich und
psychologisch ausgebildete Berater; mittlerweile in den
unterschiedlichsten Bereichen angebotene Dienstleistung. Ihr Ziel ist
es, bei der Bewältigung von Motivations-, Führungs- und
Organisationsproblemen, aber auch bei persönlichen Problemen und
Krisen zu helfen.
- COM Component Object Model
Ein Software-Standard der Firma Microsoft, mit dessen Hilfe die
Kommunikation zwischen Prozessen und Programmen realisiert werden kann.
COM definiert dazu eine objektorientierte Schnittstelle, mit der ein
Programm oder eine Software-Komponente Dienste zur Verfügung
stellt. Dieser Standard soll dazu beitragen, Software-Entwicklung durch
den Einsatz von Komponenten Dritter zu vereinfachen.
- COM-Integration
Anwendungsintegration mit die Microsoft COM-Technologie
- CMS Content Mangement System
In der Regel Web-basierte Software-Lösung, zur Pflege von
Web-Sites. Durch ein Content Management System können auch mehrere
Autoren problemlos zusammenarbeiten.
- Content-Management
Kontrollierte, themenbezogene Präsentation und Verwaltung von
Inhalten jeglicher Art. Anfangs speziell auf Webseiten zugeschnitten,
heute für alle Dokumentarten (elektronisch wie auch in Papierform)
- CRM Customer Relationship Management
Unter Customer Relationship Management (CRM) verstehen wir die
ganzheitliche Bearbeitung der Beziehung eines Unternehmens zu seinen
Kunden. Kommunikations-, Distributions- und Angebotspolitik sind nicht
weiterhin losgelöst voneinander zu betrachten, sondern integriert
an den Kundenbedürfnissen auszurichten. Ziel des CRM ist es,
wirtschaftlich orientierte Entscheidungskriterien und Kriterien der
Kundenzufriedenheit zur Verfügung zu stellen, um eine Optimierung
des Kundenportfolios im Hinblick auf den Unternehmenswert zu erreichen.
- CSS Cascading Style Sheets
CSS ist eine Sprache zur Definition von Formateigenschaften einzelner
HTML-Befehle. Mit Hilfe von CSS werden zentrale Formatdefinitionen
für ein Webangebot angelegt (z. B. Schriftart, Farbe,
Zeilenabstand). Angaben dieser Art sind mit herkömmlichen HTML
nicht möglich.
- DAO-Entwurfsmuster
Datenzugriffs Entwurfsmuster (Pattern)
- Datenbankberatung
Hilfe bei der Auswahl und Gestaltung einer Datenbank
- Datenbank
ein elektronisches System zur Speicherung und Verwaltung umfangreicher
Datenmengen, mit dem in kürzester Zeit Informationen zu
unterschiedlichen Fragestellungen gewonnen werden können.
- Datenbankentwicklung
Problem-Analyse, Konzeption, Design, Entwicklung und Test einer Datenbankarchitektur
- Datenbanktuning
Alle Maßnahmen, um die Performance der Datenbank zu erhöhen.
- DBMS Database Management System
Datenbankbetriebssystem - es organisiert und verwaltet alle Zugriffe
auf die Daten einer Datenbank, z. B. Oracle, DB2, Sybase.
- DCOM-Technologie
Komponententechnologie der Microsoft Corporation
- Deployment
Engl. für Auslieferung
- Dienstleistung
Mittel der menschlichen Bedürfnisbefriedigung, bei denen fast
immer Produktion und Nutzung zeitlich unmittelbar zusammenfallen; z. B.
im Dienstleistungsgewerbe (Handel, Hotels, Banken u. Ä.). Im
Außenhandel sind Dienstleistungen wirtschaftliche Leistungen, die
nicht durch den Warenverkehr bedingt sind (Deviseneinnahmen bzw.
-ausgaben, durch Industriemontagen, Tourismus usw.)
- EAI-Adapter
Adapter zur Anbindung an eine EAI-Plattform
- EAI-Dienst
Systemdienst einer EAI-Plattform
- EAI-Plattform
Technische Plattform zur Integration von Unternehmensapplikationen
- E-Business
Kurzform für Electronic Business. Elektronischer
Geschäftsverkehr, dessen Hauptbestandteil der so genannte
E-Commerce, der elektronische Handel im Internet ist. Der Verbraucher
macht im Internet hauptsächlich von zwei E-Commerce-Angeboten
Gebrauch: Online Banking und Online Shopping.
- EJB Enterprise JavaBean
Von Sun Microsystems Inc. publizierte Komponentenarchitektur für Java.
- EJB-QL
Abfragesprache (Query-Language) für Entity Beans
- eLink
Produkt des Anbieters BEA-Systems
- EAI Enterprise Application Integration
Enterprise Application Integration – Unternehmensweite Applikations-Integration
- Entity-Bean
Komponententyp der Komponentenarchitektur Enterprise JavaBeans.
Entity-Beans sind Geschäftsobjekte, die persistente Daten und
Geschäftslogik repräsentieren.
- Entwicklung
Entwicklung von Software. Umfasst alle Schritte von der Analyse und
Design über Implementierung, Test und Weiterentwicklung.
- E-Plus Händler
Organisation die Produkte der Firma E-Plus vertreibt
- E-Plus-Softwaresystem
Softwaresystem, das von E-Plus betrieben wird
- ERP Enterprise Resource Planning
Abkürzung für Enterprise Resource Planning. ERP-Systeme
sorgen für die unternehmensweite Ressourcen-Planung mit Hilfe von
gezieltem Workflow-Management. ERP verbindet Back-Office-Systeme wie
z.B. Produktions-, Finanz-, Personal-, Vertriebs-,
Materialwirtschaftssysteme. Bekanntestes Beispiel ist die
betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3.
- Externes System
Softwaresystem, das nicht von E-Plus betrieben wird oder System, welches sich außerhalb definierter Systemgrenzen befindet
- fachliches Datenmodell
Datenmodell zur Verdeutlichung fachlicher Zusammenhänge
- Fassade
Entwurfsmuster objektorientierter Programmiersprachen
- Faxeingangsserver
Anwendungssystem für den elektronischen Empfang und Versand von Fax-Dokumenten
- FEC Free And Easy Card
PrePaid-Produkt von E-Plus
- File Transfer
Engl. für Dateitransfer bzw. Dateiübertragung
- Finanzwesen
alles, was mit den öffentl. Finanzen, Finanzbehörden, der Finanzwirtschaft usw. zusammenhängt
- First-Level-Support
Anlaufstelle (meist ein Application Service Provider) für den Anwender bei Problemen mit der Soft- und/oder Hardware.
- Forderungsmanagement
Unter dem Begriff Forderungsmanagement (auch Kreditmanagement) werden
alle Maßnahmen zusammengefaßt, die sich mit der Bearbeitung
und Sicherung der Debitoren befassen.
- FPP Fraud Prevention Pool
Eine von Bürgel betriebene Auskunftei über die Bonitätsbewertung von Mobilfunkkunden.
- Frontend
Benutzerschnittstelle eines Client-Server-Systems
- FTP File Transfer Protocol
Protokoll für die Übertragung von Dateien über das Internet.
- Fuzzy
Englisch fuzzy (verschwommene Technik). Unscharfe Logik - die Steuerung
eines Prozesses arbeitet nach ungefähren Regeln und mit unscharfen
Mengen (Wahrscheinlichkeiten). Dabei wird jedem Element einer Menge der
Grad der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Konzept zugeordnet.
Dadurch lassen sich unscharfe Konzepte nachbilden, wie sie in der
Alltagssprache vorkommen: 'groß', 'preiswert', 'nah', etc.
- FUZZY! DOUBLE
Produkt der Firma FUZZY! Informatik
- FUZZY! INDEX
Produkt der Firma FUZZY! Informatik
- FUZZY! POST
Produkt der Firma FUZZY! Informatik
- Geschäftskunde
Kunde, der keine Privatperson ist.
- Geschäftskundenaufträgen
Auftrag eines Geschäftskunden (Mobilfunkauftrag)
- Geschäftsprozess
Kette von Aktivitäten, die auch Bedingungen, Verzweigungen und Vereinigungen enthalten kann
- Geschäftsprozessmodellierung
Auseinandersetzung mit den Geschäftsprozessen eines Unternehmens
und deren Dokumentation. Ziel ist, die Geschäftsprozesse zu
optimieren, d.h. bessere Ressourcenauslastung, sinkende Kosten und
effizientere Arbeitsweise.
- Geschäftsschicht
Diese Schicht stellt die Geschäftslogik sowie die
Geschäftsdaten bereit. In dieser Schicht ist die gesamte fachliche
Applikationslogik verankert. Diese Logik gliedert sich hierarchisch in
aufeinander aufbauende Funktionsblöcke mit wachsendem
Abstraktionsgrad der Geschäftslogik. Die Steuerung komplexerer
Geschäftslogik, d. h. die technische Abbildung von
Geschäftsprozessen, kann entweder programmatisch umgesetzt oder
durch Einsatz einer Workflow Engine realisiert werden.
- Großkunde
Geschäftskunde mit einer bestimmten Menge von Mobilfunkverträgen
- Groupware
Groupware-Programme ermöglichen verteiltes Arbeiten von Teams in
firmeneigenen Computernetzen, wobei die Daten mittels Server-basierten
Datenbanken aktualisiert werden. Im Idealfall besteht Groupware aus
Software für E-Mail, Terminplanung, Dokumentenmanagement und
Workflow Automation (Arbeitsablaufsteuerung). Bekannte Programme sind
Lotus Notes, Microsoft Exchange und Outlook
- GUI Graphical User Interface
grafische Benutzerschnittstelle
- Guthaben
Hier Betrag den der Kunde auf seinem PrePaid-Konto besitzt.
- HLR Home Location Register
Heimatregister einer Mobilfunk-Zentralvermittlungsstelle
(MSC). Hier werden alle Benutzerdaten wie Rufnummer (MSISDN),
SIM-Nummer (IMSI), Dienste, Benutzername, Position, Service-Provider
usw. gespeichert. Aus dieser zentralen Datenbank ruft das Netz alle
wichtigen Informationen zu Teilnehmern ab.
- Hotline
Telefonischer Informationsdienst
- HTML Hypertext Markup Language
Hypertext Markup Language. Die Grundlage für die
Dokumentenbeschreibungssprachen ist die Standard Generalized Markup
Language (SGML), die als Basis dient. HTML ist eine davon abgeleitete
Seitenbeschreibungssprache für Hyptertextdokumente. Derzeit halten
wir bei Version 4.0 dieses weltweit einheitlichen Standards (für
Gründliche: http://www.w3.org/TR/REC-html40/). HTML hat den
Vorzug, einfach und unkompliziert zu sein, unterliegt aber auch rasch
Beschränkungen, die wiederum über Erweiterungen gelöst
werden können. HTML ist die Grundlage jeder Seite im WWW,
unerheblich wie aufwendig diese erstellt wurde. Standardisierte
Seitenbeschreibungssprache für WWW-Seiten im Internet bzw.
Intranet, welche von Dr. Charles F. Goldfarb entwickelt wurde und in
der ISO-Norm 8879 definiert ist (siehe auch XML). Sie definiert sowohl
die Gestaltung, den Inhalt und die Grafik der Seite als auch die Links
(Hyperlinks, Verbindungen) zu eigenen oder fremden Seiten.
- HTTP Hypertext Transfer Protocol
Kommunikationsprotokoll zwischen Web-Server und Web-Browser zur
Übertragung von HTML-Daten. Das HTTP-Protokoll stellt die
höchste mehreren Protokollschichten zur Verwaltung im Internet
dar. Das Internet Protocol (IP) stellt die Grundlage dar, die das
Internet definiert; das Transport Control Protocol (TCP) fungiert als
Zwischenschicht und richtet die Verbindungswege zur
Datenübertragung ein; das HTTP-Protokoll teilt in der obersten
Schicht die Daten in einzelne Pakete auf und legt fest, wie diese
verschickt werden sollen. HTTP 1.1 ist in RFC 2068 definiert, die
Vorgängerversion HTTP 1.0 in RFC 1945.
- HTTPS Secure Hypertext Transfer Protocol
Erweiterung von HTTP zur Authentifizierung und Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und -Browser.
- Identitätsdokumente
Ausweis, Reisepass
- ImageStore
Elektronisches Archiv für digitalisierte Dokumente
- Imaging
Engl. für Bildverarbeitung
- Implementierung
Durchführung, Ausführung. Programmieren von Software.
Integration zusätzlicher Funktionen in vorhandene Anwendungen.
Wird auch als Bezeichnung für das Installieren weiterer Software
verstanden.
- IMSI International Mobile Subscriber Identity
Internationale Teilnehmerkennung. Diese Nummer befindet sich auf der
SIM-Karte, im HLR sowie im AUC und dient zur eindeutigen
Identifizierung eines Mobilfunkteilnehmers (15-stellig).
- Inbound-Service
Das Call Center nimmt eingehende Calls entgegen (Beispiel Service-Hotline).
- Individualprogrammierung
Erstellung von Software nach genauen Kundenvorgaben.
- Industrie
[
- Integrate
[
- Integrationsschicht
Die Schicht übernimmt die Abbildung der Geschäftsobjekte auf
eine Datenhaltungsebene sowie die Kommunikation mit externen Systemen.
Die Datenhaltungsebene ist in der Regel eine relationale Datenbank. In
diesem Fall nimmt die Integrationsschicht eine objekt-relationale
Zuordnung vor.
- Interstage i-flow
Workflow-Management-System (Produkt)
- IP-Telephonie
Abkürzung für Internet-Protocol-Telefonie - auch Voice Over
IP - VoIP, Internet-Telfonie. Gemeint ist die Übertragung der
Sprache über das Internet bzw. das Internet Protokoll (IP)
- IT
Abkürzung für InformationsTechnologie. Oberbegriff für
Technologien, die sich mit der Informationssammlung, -verarbeitung und
-verteilung (Telekommunikation) befassen.
- IT- Qualitätssicherung
IT-Qualitätssicherung umfasst alle Maßnahmen eines
Unternehmens, die der Schaffung, Sicherung und Verbesserung der
Qualität der IT-Systeme dienen. Rahmenbedingungen und
Zielsetzungen werden durch die Faktoren Kundenzufriedenheit,
Rentabilität, Umweltverträglichkeit und
Gesetzeskonformität vorgegeben. Umfang und Inhalte des
Qualitätsmanagements sind häufig in einem
Qualitätsmanagementhandbuch niedergelegt, das sich an den
ISO-9000-Normen orientieren sollte. Die Umsetzung des
Qualitätsmanagements erfolgt im Unternehmen durch ein
entsprechendes Qualitätsmanagementsystem.
- IT-Beratung
Umorganisation im Bereich der Datenverarbeitung. Ziele sind
Problemidentifizierung, Unterbreitung qualifizierter
Lösungsvorschläge und Hilfestellung bei deren Umsetzung.
- IT-Coaching
War anfangs die Beratung von Managern der oberen Führungsebene
(Vorstände, Geschäftsführung) durch fachlich und
psychologisch ausgebildete Berater; mittlerweile in den
unterschiedlichsten Bereichen angebotene Dienstleistung. Ihr Ziel ist
es, bei der Bewältigung von Motivations-, Führungs- und
Organisationsproblemen, aber auch bei persönlichen Problemen und
Krisen zu helfen.
- IT-Consulting
Beratung eines Unternehmens bzgl. Der IT-Infrastruktur durch ein anderes Unternehmen.
- IT-Strategie
Strategieplan, die IT betreffend - Auswahl von Partnerschaften mit
SW/HW-Lieferanten und Leistungsmerkmalen von Standardkonfigurationen.
- IT-Support
Anlaufstelle (meist ein Application Service Provider) für Administratoren bei Problemen mit dem IT-System
- J2EE Java 2 Enterprise Edition
J2EE ist eine Sammlung von Java Technologien und Spezifikationen, die
zur Entwicklung und Verteilung skalierbarer, serverbasierter
Anwendungen eingesetzt wird. J2EE beinhaltet u. a. die
Technologien Enterprise JavaBeans (EJB), JavaServer Pages (JSP)
- J2EE-Entwurfsmuster
Wieder verwendbare Entwicklungsmuster zur Softwareerstellung für J2EE
- Jakarta Struts
Bibliotheken für die Programmierung des MVC-Musters
- Java
Programmiersprache der Firma Sun Microsystems
- JavaDoc
Programm, das im JDK enthalten ist. Es ermöglicht die
Dokumentation mit Java erstellter Programme auf eine sehr einfache und
komfortable Weise. Der Programmierer muss sich lediglich an ein paar
Dokumentationskonventionen halten und kann dann automatisch eine
HTML-Dokumentation über alle Klassen, Schnittstellen, Methoden und
Datenfelder generieren lassen. Zusätzlich wird noch eine
Übersicht aller Klassen und Pakete erstellt.
- JavaScript
Ein von der Firma Netscape eingeführter Standard, um in
HTML-Seiten ein ausführbares Script zu integrieren. Mittels
JavaScript können interaktive Formulare mit
Plausibilitätsprüfungen oder Berechnungsfunktionen versehen
werden.
- JCA Java Connector Architecture
Adapter Architektur der J2EE
- JDBC Java Database Connectivity
JDBC bezeichnet ein von Sun entwickeltes Paket, das auf den
Java-Basisklassen aufsetzt und über die Bereitstellung von
relationalen Datenbankobjekten und entsprechenden Methoden den Zugriff
aus Java-Applikationen auf beliebige Datenbanken ermöglicht.
- JDK Java Development Kit
Java Entwicklungsumgebung. Ein Paket aller benötigten
grundlegenden Werkzeuge und Bibliotheken zur Erstellung von
Java-Anwendungen
- J-Integra
Java-COM-Bridge - Produkt der Firma BEA-Systems
- JMS Java Messaging Service
JMS ist eine API (definierte Schnittstelle) zum standardisierten
Austausch von Nachrichten zwischen verschiedenen Anwendungen, die mit
unterschiedlichen Programmiersprachen erzeugt wurden, und
zwar in der Regel auf unterschiedlichen Computern. Die Nachrichten
können sowohl Java- als auch XML-Objekte enthalten.
- JMX Java Management Extensions
JMX ist eine Erweiterung der J2EE zur Überwachung und Konfiguration von Java-Anwendungen.
- JPEG Joint Photographic Expert Group
Joint Photographic Expert Group ist ein grafisches Dateiformat zum Speichern einer Grafik in digitaler Form
- JRE Java-Runtime-Environment
Software, die für die Ausführung von Java-Programmen
notwendig ist; enthält unter anderem die Java Virtual Machine
(JVM) und die Klassenbibliothek. Der Name bedeutet übersetzt
Java-Laufzeit-Umgebung.
- JSP JavaServer Pages
JSP-Seiten sind HTML-Files mit besonders gekennzeichneten eingebetteten
Java-Programmen, die auf dem Web-Server ausgeführt werden.
- JVM Java Virtual Machine
Die JVM ermöglicht die Ausführung plattformunabhängiger
Java-Programme auf einem bestimmten Rechner. Sie ist Teil des JDK bzw.
der JRE.
- Kartentausch
Geschäftsprozess zum Tausch von SIM-Karten
- Knoten
Synonym für Rechner
- Konfigurationsmanagement
Software-Konfigurationsmanagement dient dazu, Zeit und Aufwand bei der
Entwicklung und Pflege langlebiger komplexer Softwaresysteme zu
reduzieren und die Software-Evolution beherrschbar zu machen.
- KUBIS Kunden-Betreuungs-und-Informationssystem
Anwendungssystem für das Customer-Relationsship-Management (CRM) bei E-Plus
- Laufzeitvertrag
Mobilfunkvertrag mit fester Bindefrist bzw. Vertragslaufzeit
- LDAP Lightweight Directory Access Protocol
einfaches Protokoll für den Zugriff auf Verzeichnisse
- Lizenzmanagement
Bedarfsgerechten Beschaffung von Softwarelizenzen. Gezielten
Investitionsentscheidungen durch Dokumentation des Lizenzbestandes,
Definition von Softwarestandards, Ermittlung der installierten
Software, Beratung zu möglichen Lizenzformen.
- Local Interfaces
Logische Schnittstellen
- Makroprogrammierung
Mit Makro bezeichnen wir einen Befehl, der sich aus unterschiedlich
vielen Einzelbefehlen zusammensetzt. Makros bilden also quasi kleine
Unterprogramme, die jeder Zeit aufgerufen werden können. Dadurch
ist es möglich, Programmtext mehrfach zu verwenden, ohne ihn
jedesmal neu einfügen zu müssen.
- Message-driven Bean
Bislang wurden alle Methodenaufrufe von EJBs synchron
durchgeführt, das heißt der Client wartet bis ein
Rückgabewert vom Server geliefert wurde. Bei Message-driven Beans
(seit EJB 2.0) ist dies anders. Nun ist auch das asynchrone
Auslösen von Aktionen durch den Java Messaging Service (JMS)
möglich. Das bedeutet, die Clients stellen eine Nachricht in eine
Warteschlange ein (JMS Topic oder Queue), für die der EJB-Server
als Subscriber registriert ist. Jede EJB arbeitet nun anstehende
Requests ab und ruft für jede Nachricht die onMessage-Methode auf.
Die Clients warten nicht auf das Ende des Methodenaufrufes, können
jedoch eine Rückmeldung erhalten, wenn eine Message-driven Bean
den Auftrag bearbeitet hat.
- Microsoft Certified Partner
TERACOM ist Microsoft Certified Partner und autorisierter Microsoft Händler
- Middleware
Zwischen den Benutzeranwendungen und der Betriebssystemebene
angesiedelte System- und Netzwerk-Dienste (z. B. Kommunikation,
Protokollierung, Sicherheit)
- Migration
Unter Migration (lat. migrare, übersiedeln) versteht man das
Bewegen von Daten von einem Format zu einem Anderen. Die Migration von
Daten ist dann notwendig, wenn z. B. auf ein neues System
umgestellt wird. Meist wird Datenmigration von einer Reihe von
Programmen oder Skripts durchgeführt, die speziell für diesen
Zweck geschrieben wurden.
- Mircosoft
Microsoft entwickelt seit 25 Jahren Software. Heute bietet Microsoft
eine Palette von Produkten und Technologien, die alle Bereiche des
Computereinsatzes einschließt, vom PC zu Hause und im Büro
über leistungsfähige Firmenrechner bis hin zu intelligenten
Internet-Zugangsgeräten wie z.B. Westentaschen-Computern,
Settop-Boxen oder Spielkonsolen.
- Mission-Critical-System
Softwaresystem welches für die zentralen Wertschöpfungsketten eines Unternehmens unterstützt
- Mobilfunk
Funkverkehr, an dem mobile Funkgeräte beteiligt sind.
- Monitoring
Ständiges sorgfältiges Untersuchen, Überwachen und Beobachten einer bestimmten Situation oder Gegebenheit.
- Monitoring-Funktionalität
Funktionalität für ständiges sorgfältiges
Untersuchen, Überwachen und Beobachten einer bestimmten Situation
oder Gegebenheit.
- MSISDN Mobile Station ISDN
Internationale Rufnummer eines Teilnehmers. Dies ist die eigentliche
Rufnummer (14stellig inkl. Landesvorwahl) eines Teilnehmers.
- Multi-Page-TIFF-Dateien
Mehrseitige TIFF-Dateien
- MVC Model-View-Controller-Konzept
Model View Controller. Entwurfmuster, dessen drei Teile Modell (model),
Ansicht (view) und Steuerung (controller) genau definierte Aufgaben
übernehmen. Das Modell enthält Daten und meldet
Veränderungen seines Zustands. Die Ansicht stellt die Daten aus
dem Modell dar. Die Steuerung reagiert auf Benutzerinteraktion in der
graphischen Darstellung der Ansicht und verändert daraufhin den
Zustand der Daten im Modell.
- Netzwerk
Verbund von Computern, die über verschiedene Leitungen verbunden
sind und sich gemeinsame Ressourcen wie Daten und
Peripheriegeräten teilen. Häufig steht in einem Netzwerk ein
spezieller Rechner (Server) nur zur Datenverwaltung zur Verfügung,
auf den alle anderen Arbeitsstation Zugriff haben.
- Netzwerktechnik
Planung und Ausführung von Netzwerken
- Objekt
Ein Objekt ist eine konkret vorhandene und agierende Einheit mit
eigener Identität und definierten Grenzen das Zustand und
Verhalten kapselt. Der Zustand wird repräsentiert durch die
Attribute und Beziehungen, das Verhalten durch Operationen bzw.
Methoden. Jedes Objekt ist ein Exemplar (Synonym: Instanz) einer
Klasse. Das definierte Verhalten gilt für alle Objekte einer
Klasse gleichermaßen, ebenso die Struktur ihrer Attribute. Die
Werte der Attribute sind jedoch individuell für jedes Objekt.
Jedes Objekt hat eine eigene, von seinen Attributwerten
unabhängige, nicht veränderbare Identität.
- objektorientierte Programmierung
Moderne Programmiermethode, die von den konkreten, inhaltlichen
Problemen ausgeht und nicht von einer theoretischen EDV-Systematik. Zum
Beispiel gibt es keine Trennung zwischen passiven Datenstrukturen und
aktiven Funktionen. Ein Objekt enthält mit seinen Daten und
Funktionen immer alles, was für eine bestimmte Aufgabe nötig
ist.
- Offline
Nicht verbunden
- OLTP Online Transaction Processing
Erfolgen Änderungen in Datenbanken, stehen diese für den
nächsten Zugriff aktualisiert zur Verfügung. OLTP-fähige
Datenbanksysteme sind wichtig für Bankgeschäfte, Bestell- und
Lagerhaltungssysteme.
- OM Order Management
Deutsch: Auftragsverwaltung oder Bestellungsverwaltung
- OMS Order Management System
Auftragsverwaltungssystem
- ONC Open Network Computing
Sun-Quasistandard für verteilte Programmierung, rund 1,2 Millionen
Installationen (Ende 1991), läuft unter Sun OS, SRV4, Mach, HP-UX,
ULTRIX u. a. Betriebssysteme
- Online
Verbunden
- Oracle
Datenbankhersteller
- Oracle 9i
Produkt der Firma Oracle Datenbanksystem
- Oracle jDriver
Treiber für den Zugriff auf Oracle-Datenbanken für die Java Programmiersprache
- Order Management
Jeder Schritt zur Bearbeitung eines Auftrags. Üblicherweise
beginnend bei der Angebotserstellung, über den Auftragseingang,
den Produktionsbeginn, Produktionsüberwachung, Einkauf, Lager bis
hin zur Lieferung.
- Order Processing
Jeder Schritt zur Bearbeitung eines Auftrags. Üblicherweise
beginnend bei der Angebotserstellung, über den Auftragseingang,
den Produktionsbeginn, Produktionsüberwachung, Einkauf, Lager bis
hin zur Lieferung.
- Outboundunterstützung
Mit Outbound-Lösungen kann ein Contact Center (Call Center)
automatisch eine Telefonverbindung zu ausgewählten Kunden aufbauen
lassen. Manche Systeme überspringen dabei selbstständig
besetzte Leitungen oder Anschlüsse mit Anrufbeantworter. Das
ermöglicht besonders bei Umfragen oder Direktmarketing-Aktionen
eine effiziente Kontaktaufnahme.
- Outsourcing
Verlagerung von betrieblichen Aktivitäten eines Unternehmens an
Zulieferer oder Dienstleister. Ziel ist eine Verringerung von
Gemeinkosten und die Konzentration auf das Kerngeschäft.
- PDF Portable Document Format
Elektronisches Dokumentenaustauschformat Firma Adobe
- persistent
Objekte werden bei einer Aktivität erzeugt und im Datenbanksystem
abgelegt und bleiben erhalten, auch wenn die erzeugende Aktivität
beendet ist.
- PIN Personal Identification Number
Vierstellige Geheimzahl, die auf der SIM-Karte gespeichert ist und nach dem Einschalten des Handys eingegeben werden muss.
- PL-SQL Procedural Language extension to SQL
SQL-Spracherweiterung der Firma Oracle
- Portallösungen
Ein Portal ist ein übersichtliches virtuelles Eingangstor, das zu
Internetseiten führt. Portale liefern oft zielgruppenbezogene
Zusatzleistungen wie spezielle Suchdienste für Kinder, Jugendliche
oder ältere Menschen, stets aktualisierte redaktionelle
Tippsammlungen zu Themen wie E-Mail, Shopping, Reisen, Wetter,
Shareware usw. sowie den Zugriff auf Nachschlagewerke, Bibliotheken und
wissenschaftliche Infodienste.
- Portierungsauftrag
Auftrag zur Rufnummernportierung zwischen Mobilfunkanbietern
- POSMAN Point of Sales Manager
Anwendungssystem zur Händlerverwaltung von E-Plus
- PostPaid
Im nachhinein bezahlt. Fachbegriff für die regulären
Telefon-Tarife mit Vertragsbindung und monatlicher Grundgebühr.
Steht im Gegensatz zu PrePaid.
- Präsentationsschicht
Die Präsentationsschicht ist verantwortlich für die
Verbindung der realisierten Geschäftslogik in der
Geschäftsschicht mit der Benutzerschnittstelle in der
Clientschicht. Sie setzt Benutzer-interaktionen in Funktionsaufrufe in
der Geschäftsschicht um. Verarbeitungsergebnisse dieser
Funktionsaufrufe werden durch die Präsentationsschicht in ein von
der Clientschicht erwartetes Format umgewandelt.
- PrePaid
Im Voraus bezahlt. PrePaid-Karten kommen insbesondere im Mobilfunk zum
Einsatz. Sie werden im Voraus bezahlt und müssen innerhalb eines
bestimmten Zeitraums abtelefoniert werden. Dabei fallen keine
monatlichen Grundgebühren oder andere Verpflichtungen an. Die
Minutenpreise fürs Telefonieren per PrePaid-Karte sind in der
Regel höher als Mobilfunktarife mit Vertragsbindung und
monatlicher Grundgebühr.
- Programmierung
Ein Programm für einen Computer erstellen.
- Projektmanagement
Gesamtheit der Maßnahmen zur Konzeption, Steuerung und Durchführung eines (Industrie-)Projekts.
- Prozess
Synonym zu Geschäftsprozess
- Prozeßkostenanalyse
Grundsätze: Verursachungsgerechtigkeit (Kosten dort messen, wo sie
verursacht werden), Prozessorientierung (Konzentration auf den
Leistungserstellungsprozess, auch über organisatorische Grenzen
hinaus). Simulation (Kosten werden auf Basis der Systemaufnahme und der
effektiv oder geplant hergestellten Produkte/Leistungen simuliert und
analysiert) Transparenz (Ergebnisse sind nachvollziehbar und bis ins
Detail belegbar)
- PUK Personal Unblocking Key
Wurde die PIN dreimal hintereinander falsch eingegeben, kann das
Mobiltelefon nur durch die PUK wieder aktiviert werden. Häufig
auch Super-PIN genannt.
- Qualitätssicherung
Qualitätssicherung umfasst alle Maßnahmen eines
Unternehmens, die der Schaffung, Sicherung und Verbesserung der
Qualität dienen. Rahmenbedingungen und Zielsetzungen werden durch
die Faktoren Kundenzufriedenheit, Rentabilität,
Umweltverträglichkeit und Gesetzeskonformität vorgegeben.
Umfang und Inhalte des Qualitätsmanagements sind häufig in
einem Qualitätsmanagementhandbuch niedergelegt, das sich an den
ISO-9000-Normen orientieren sollte. Die Umsetzung des
Qualitätsmanagements erfolgt im Unternehmen durch ein
entsprechendes Qualitätsmanagementsystem.
- Queue
Deutsch: Warteschlange
- Recovery
[engl., zu recover „wiedererlangen“, wiederherstellen von verlorenen Daten.
- Remote
Deutsch: entfernt
- Report-Erstellung
Ein Report ist ein Bericht einer Datenbankabfrage.
- Revisionssicherheit
Eigenschaft der Nachvollziehbarkeit von betriebswirtschaftlichen Vorgängen
- RightFax
Serverlösung für den elektronischen Versand von Faxdokumenten
- Risk Server
Der RiskServer von TERACOM_ ist ein Lösungspaket zur
automatisierten Bonitätsbewertung von Kunden und
Geschäftspartnern. Das Lösungspaket RiskServer eignet sich
für Einsatzbereiche von der klassischen Auftragsbearbeitung bis
hin zur Kundenpflege im Customer Care. Der RiskServer nimmt
Auftragsdaten entgegen und erstellt hierfür eine
Bonitätsbewertung in Form eines Risikoprofils. Dabei
durchläuft der Auftrag einen Bewertungsprozess mit mehreren
Einzelprüfungen, wie etwa der Datenkonsistenz, Prüfung gegen
interne Regeln und Listen sowie eine Bonitätsprüfung bei
externen Auskunfteien.
- RMI Remote Method Invocation
Entfernter objektorientierter Methodenaufruf (Java)
- RMS Risk-Management-System
Anwendungssystem zur Unterstützung des Risikomanagements bei E-Plus
- RPC Remote Procedure Call
Rechnerübergreifender Prozeduraufruf. Auf System A kann eine Prozedur eines Programmes auf dem System B aufgerufen werden
- Sales-System
Verkaufunterstützendes System
- SAP AG
Größter Enterprise-Ressource-Planning-System (ERP) Anbieter
- Schnittstellenprogrammierung
Eine Schnittstelle ist eine (auf Hardware od. Software beruhende)
Funktionseinheit eines EDV-Systems, das eine Verbindung zwischen Teilen
dieses Systems od. dem System u. der Außenwelt herstellt;
- Schufa
Auskunftei für Kreditinformationen
- SCM
Supply Chain Management, ist die integrierte, simultane Planung und
geschäftsprozess- und unternehmensübergreifendes Management
von Material- und Informationsströmen im Netzwerk. Ziel ist das
optimale Zusammenspiel aller Partner durch die Abstimmung von Waren und
Dienstleistungen im Netzwerk.
- Server
Ein Server ist ein zentraler Rechner in einem Netzwerk, der den
Arbeitsstationen (Client-Daten) Speicher und Ressourcen zur
Verfügung stellt. Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem
installiert, außerdem wird hier das Netzwerk verwaltet. Im World
Wide Web sind Server Knotenpunkte des Netzes.
- Servlet (Java)
In Anlehnung an die Namensgebung für Java-Applets, die im Browser
des Clients zur Ausführung kommen, handelt es sich bei Servlets um
Applets auf der Web-Server-Seite. Sie werden je nach Einstellung direkt
beim Start oder bei Bedarf geladen und laufen auf der Java Virtual
Maschine.
- Session Facade
Entwurfsmuster der Java Enterprise Edition (J2EE)
- Session-Bean
Session-Beans kapseln die einer Benutzersitzung, einem Task oder einem
flüchtigen Objekt zugeordneten Daten und Methoden.
Definitionsgemäß sind die in einer Instanz eines
Session-Beans gekapselten Daten flüchtig; werden sie verloren,
entsteht kein ernsthafter Schaden.
- Sicherungspunkt
Prorammteil, der dafür sorgt, dass Daten gespeichert oder Transaktionen abgeschlossen werden. Engl. Savepoint
- SIM Subscriber Identity Module
Chipkarte, die Kundendaten und Sicherheitsinformationen sowie
Adressen und Telefonnummern speichert. Die Telefonnummer des Handys
wird von der SIM bestimmt.
- SIM-Karte
Auf der SIM-Karte werden Kundendaten und Sicherheitsinformationen
gespeichert sowie Adressen und Telefonnummern. Auch die Telefonnummer
des Handys wird von der SIM bestimmt.
- SIM-Nummer
auch IMSI
- SIM-Nummerprüfung
Konsistenzprüfung der SIM-Nummer mittels einer Prüfsumme
- SNA Systems Network Architecture
IBM-Kommunikationsstandard für Hostrechner
- SOAP Simple Object Access Protocol
XML-basiertes Protokoll für den nachrichtengestützten
Austausch verteilter Anwendungskomponenten. Kein Standard, wird aber
von der W3C-Arbeitsgruppe beobachtet.
- Software
Programme für Datenverarbeitungssysteme, die zusammen mit deren
Eigenschaften zusätzliche Betriebsarten oder Anwendungsarten
ermöglichen. Software umfaßt die Computerprogramme mit den
zugehörigen Daten und der Dokumentation.
- Software-Development
Planung, Konzeption und Entwicklung von Software
- Softwareentwicklung
Planung, Konzeption und Entwicklung von Software
- Software-Entwicklung
Planung, Konzeption und Entwicklung von Software
- Softwarehaus
Unternehmen, dass Software verkauft oder/und selbst erstellt. Hilfe bei
Auswahl und Einführung und bei der evtl. notwendigen Umstellung
der Prozesse des Käufers.
- Softwarekomponente
Teil eines Softwaresystems
- Softwaresystem
Einheitliches Ganzes, das aus einem oder mehreren Prozessen, Hardware,
Software, Einrichtungen und Personen besteht, das die Fähigkeit
besitzt, vorgegebene Forderungen oder Ziele zu befriedigen. Es werden
nur Systeme betrachtet, deren Aufgabenerfüllung vorwiegend
durch den Einsatz von IT, speziell Software, realisiert wird.
- Softwaretests
Phase die sich an die Entwicklung von Software anschließt, um
Fehler und Probleme zu identifizieren. Es werden Testfälle
erstellt und reproduzierbar durchgeführt.
- Softwareverteilung
Verwaltung aller im Unternehmen existierender Softwarepakete und deren
Versionen. Durch Softwareverteilung kann sichergestellt werden, dass
jeder Rechner eines Netzwerkes über die gleiche Software
verfügt. Optimale Softwareverteilung kann zu großen
Einsparungen führen.
- Softwarewartung
Weiterentwicklung von Software im Auftrag eines Kunden. Die Software
wird von Fehlern befreit und es werden neue Funktionen werden eingebaut.
- SP Service Provider
Dienstanbieter
- SQL Server
Datenbankserver der die Abfragesprache SQL bedient
- SQL Structured Query Language
SQL ist eine weit verbreitete Sprache zur Abfrage und Manipulation von relationalen Datenbanken.
- SQL-Server
Microsoft Datenbankserver
- SSL Secure Socket Layer
Im WWW steht SSL für "Secure Socket Layer". Dieses Protokoll wurde
von der Netscape Communications Corporation entworfen, um eine
abgesicherte Kommunikation im Internet zu ermöglichen. SSL bildet
die Grundlage für HTTPS.
- SSO Single Sign-On
Unter Single Sign-On (SSO) wird der Vorgang einer einmaligen Anmeldung
eines Benutzers gegenüber einem System, z. B. einer Web-Site,
für die Dauer einer Sitzung verstanden. SSO gibt dem Benutzer die
Möglichkeit, mit nur einer einzigen Anmeldung, d. h.
beispielsweise durch die einmalige Eingabe von Benutzernamen und
Passwort, auf alle für ihn zugelassenen Systeme, Anwendungen und
Ressourcen zuzugreifen.
- Stand-alone-Anwendung
Anwendung die keine Serverseite besitzt, z. B. Microsoft Word
- stateful Session-Bean
Statusbehaftete Session-Bean
- stateless Session-Bean
status-lose Session-Bean
- Stored Procedure
Vorkompilierte und damit deutlich schnellere Abfrage eines DBMS
- Straßen-Hausnummern-Blacklist
Liste von Adressen mit hohem Kreditrisiko
- Subprozess
Als Subprozess wird die Ausführung separat modellierter
Vorgangsdefinitionen im Rahmen eines übergeordneten Vorgangs
verstanden.
- suspendierter Workflow
Vorzeitig beendeter Vorgang
- System
Synonym für Softwaresystem
- Systemarchitektur
Die Systemarchitektur beschreibt den statischen Aufbau eines Systems
als vernetzte Struktur. Betrachtet werden dabei die Elemente der
Erzeugnisstruktur bis einschließlich der
SW-Einheiten/HW-Einheiten.
- Systemhaus
Systemhäuser bieten IT-Produkte und -Dienstleistungen und unterstützen auf Wunsch bei deren Einführung.
- Systemintegration
Planung und Konfiguration von Systemen der Informations- und
Telekommunikationstechnik. Reduzierung der Komplexität von
Installationen durch Standardisierung.
- System-Integration
Planung und Konfiguration von Systemen der Informations- und
Telekommunikationstechnik. Reduzierung der Komplexität von
Installationen durch Standardisierung.
- Systems integration
Planung und Konfiguration von Systemen der Informations- und
Telekommunikationstechnik. Reduzierung der Komplexität von
Installationen durch Standardisierung.
- Systems Management
Das Systems Management vernetzter Systeme umfasst in seiner
allgemeinsten Definition alle Maßnahmen, die einen effektiven und
effizienten, an den Zielen des Unternehmens ausgerichteten Betrieb der
Systeme und ihrer Ressourcen sicherstellen. Es dient dazu, die Dienste
und Anwendungen der vernetzten Systeme in der gewünschten
Güte bereitzustellen und ihre Verfügbarkeit zu
gewährleisten. Steht das Management des Kommunikationsnetzes und
seiner Komponenten im Vordergrund, spricht man von Netzwerkmanagement,
liegt der Schwerpunkt auf den Servern und Endsystemen, bezeichnet man
dies als Systemmanagement (auch Distributed System Management für
das Management verteilter Systeme). Alle Teile eines integrierten
Managements, wie Netzmanagement, Systemmanagement, Anwendungsmanagement
und Trouble-Ticket-System, werden von den unternehmenskritischen
Geschäftsprozessen bestimmt.
- Systems Services
Als Systems Services werden alle Dinstleistungen und Services, die dem
Betrieb von vernetzten Systemen aufrecht erhalten bezeichnet. Dazu
gehören die Planung, Impementierung und der effiziente Betrieb
dieser Systeme.
- Systemtechnik
Unter dem Begriff Systemtechnik werden alle zu einem komplexen
IT-System gehörenden Hardwarekomponenten (Netzwerk, Server,
Client) und die zum direkten Betrieb dieser Komponenten notwendige
Software (Betriebssysteme, Datenbbankbetriebssysteme,...)
zusammengefasst.
- TagLibs Tag Libraries
Mechanismus zur funktionalen Erweiterung der Standard-Auszeichnungsmarken von HTML
- TAS Teilnehmer-Aktivierungs-System
Freischaltungssystem für Mobilfunkverträge bei E-Plus bzw. SNT
- Tauschauftrag
Auftrag für einen Kartentausch
- TCM Transaction Control Monitor
Transaktionsmonitor des AktivPlus-Systems
- TCP-IP Transmission Control Protocol over Internet Protocol
Standard-Protokoll-Suite im Internet / Intranet sowie WAN und
Unix-Netzen. Das Internet Protocol (IP) dient der Fragmentierung und
Adressierung von Daten und übermittelt diese vom Sender zum
Empfänger - sichert die Übertragung allerdings nicht ab. Das
Transmission Control Protocol (TCP) baut darauf auf, sorgt für die
Einsortierung der Pakete in der richtigen Reihenfolge beim
Empfänger und bietet die Sichererstellung der Kommunikation durch
Bestätigung des Paket-Empfangs. Es korrigiert
Übertragungsfehler automatisch.
- Technischer Support
Anlaufstelle (meist ein Application Service Provider) für den Anwender bei Problemen mit der Soft- und/oder Hardware.
- Technologie
Technisches Konzept, z. B. technischer Standard
- Telekommunikation
Sammelbezeichnung für alle Möglichkeiten der
Informationsübertragung mit Mitteln der Nachrichtentechnik wie
Datenfernübertragung, Rundfunk, Telefonie, Telegrafie.
Insbesondere gehören zur Telekommunikation die Neuen Medien.
- Telesales-Aktivität
Telefonische Marketingaktion ausgehend von einem Call-Center
- Thin Client
Engl. für Netzwerk-Computer (NC) - Im Netzwerk eingebundene
Rechner mit möglichst wenig eigenen Ressourcen (etwa ohne eigene
Festplatte), die ihre Software und Daten vom Server beziehen.
Reduzierung der TCO wegen leichterer Administration und Wartung.
- TIFF Tag Image File Format
von Microsoft und Aldus entwickeltes Bitmap-Format, hauptsächlich
für gescannte Daten, aktuell Version 5 vom 8.8.88, geplant ist
Version 6 mit JPEG-Unterstützung
- Tivoli
TERACOM ist TIVOLI zertifizierter Business Partner
- Transfer Object
Datenobjekt welches einzig für Transportzwecke (elektronisch) verwendet wird.
- transient
Objekte werden nur zur Ausführung einer Aktivität
benötigt. Sie existieren nur, solange eine Anwendung konkret
abläuft und werden entsprechend nur vom Laufzeitsystem der
Programmiersprache verwaltet
- Tuxedo
Tuxedo ist ein Transaktionsmonitor der Firma BEA Systems
- UHD
User Help Desk, Der Helpdesk bildet einen effizienten
Kommuniationskanal zwischen Benutzern und Systemverwaltung. Er ist
verantwortlich für eine hochwertige Unterstützung der
Anwender und sorgt dafür, daß der normale
Dienstleistungsbetrieb bei Problemen schnellstmöglich wieder
hergestellt wird.
- UML Unified Modeling Language
Unified Modeling Language. Eine von der Object Management Group (OMG)
standardisierte Notation und Semantik zur Visualisierung, Konstruktion
und Dokumentation von Modellen für die objektorientierte
Softwareentwicklung.
- Unix
Betriebssystem. Wird hauptsächlich für Internet-Server eingesetzt.
- Unix-Daemon
Analog zu Windows NT Service unter Unix; Systemdienst der im Hintergrund gestartet ist
- Upgrade
Vertragsverlängerung
- User Help Desk
Der Helpdesk bildet einen effizienten Kommuniationskanal zwischen
Benutzern und Systemverwaltung. Er ist verantwortlich für eine
hochwertige Unterstützung der Anwender und sorgt dafür,
daß der normale Dienstleistungsbetrieb bei Problemen
schnellstmöglich wieder hergestellt wird.
- User-help-desk
Der Helpdesk bildet einen effizienten Kommuniationskanal zwischen
Benutzern und Systemverwaltung. Er ist verantwortlich für eine
hochwertige Unterstützung der Anwender und sorgt dafür,
daß der normale Dienstleistungsbetrieb bei Problemen
schnellstmöglich wieder hergestellt wird.
- Value Object
Instanz einer Java-Klasse die als Datencontainer verwendet wird und selbst keine Methoden hat
- Versicherung
Eine auf Gegenseitigkeit beruhende wirtschaftliche Veranstaltung
zahlreicher, einem gleichartigen Risiko ausgesetzter Personen oder
Sachen zur Deckung eines schätzbaren Vermögensbedarfs, dessen
Eintritt dem Grund oder der Höhe nach ungewiss ist.
- Vertragsverlängerung
Verlängerung der Bindefrist eines Mobilfunkvertrages meist mit
einer Gutschrift oder Ausgabe eines neuen Endgerätes verbunden.
Auch Upgrade.
- Vertriebsnummer
Eindeutige Kennung einer Vertriebsorganisation bei E-Plus
- Verzeichnisdienst
Ein Verzeichnisdienst ist eine zentrale Instanz in einem Netzwerk oder
Rechnersystem, das Informationen verwaltet und publiziert. (engl.
Directory Service)
- Virenschutz
Software, die einen Computer nach Viren durchsucht und diese unschädlich macht.
- Visual Basic
Programmiersprache der Microsoft Corporation
- Voraktiviert FEC
voraktivierte FEC enthalten bereits eine SIM-Nummer und eine
Telefonnummer. Sie sind sofort benutzbar, haben aber den Nachteil das
Telefonnummernbereiche vor der Herstellung der SIM-Karten im HLR
reserviert werden müssen (Verschwendung von Telefonnummern) und
sind deswegen ein Auslaufmodell.
- Vorgang
Instanz einer Vorgangskette
- Vorgangskette
Ablauforganisation von Vorgängen und Geschäftsprozessen
- Vorgangsliste
Vorgangsliste eines Workflow-Management-Systems
- Wartungsvertrag
Durch einen Wartungsvertrag kann der Käufer von Software vom
Hersteller Support, Fehlerbeseitigung und meist auch Weiterentwicklung
"kaufen"
- Web Application Server
Server für Web-Anwendungen oder Application Service Providing, der
für eine Internet- oder Intranet-Anbindung dynamisch HTML-Seiten
erzeugt und die Anwendungs- oder Geschäftslogik zwischen
Web-Browsern und (meistens) einer Datenbank ausführt.
- Web Service
Web Services sind ein standardisiertes (W3C, IETF)
Mittelschicht-Protokoll- und Datenformat zur Kommunikation zwischen
Anwendungen. Web Services sind sprachunabhängig und können
von Applikationen beliebiger Architektur herstellerunabhängig zur
Kommunikation verwendet werden. Durch den Einsatz von
Web-Service-Technologien wird ein weiterer Grad von
Plattform-Unabhängigkeit erreicht: Java + XML = portable Daten +
portabler Code. Web Services sind Dienstleistungen, die über das
Internet oder Intranet publiziert, gefunden und in Anspruch genommen
werden können. Diese Dienste sind modular, selbst beschreibend und
selbstständig. Das Konzept Web Services und die zugrunde liegenden
Standards, Technologien und Produkte bieten eine geeignete
softwaretechnische Basis für die Integration der verschiedenen
Verwaltungsdienstleistungen.
- Web Services Technologie
auch Web Services
- WebLogic-Workshop
Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Web Services Produkt der Firma BEA-Systems
- Web-Oberfläche
Benutzerschnittstelle die mit Hilfe von Web-Technologien erstellt wurde wie HTML, CSS, JSP o. ä.
- WFMS Workflow-Management-System
Ein System, das den Ablauf definierter Geschäftsprozesse wie
Bestellung oder Genehmigungsläufe steuert, koordiniert und
kontrolliert. Die zentrale Steuerung wird durch eine Workflow Engine
übernommen.
- Wiederaufsetzfähigkeit
Fähigkeit nach einem unkontrollierten Systemausfall wieder geregelt in Betrieb gehen zu können
- Wiederverwendbarkeit
Software-Komponenten und –Teilsysteme werden mit dem Ziel
entwickelt und in einem Archiv bereitgestellt, um in anderen
Softwaresystemen unverändert oder modifiziert einsetzbar zu sein.
- Wiederverwendung
Unveränderte oder modifizierte Verwendung bereits vorhandener,
eigener oder zugekaufter Software-Komponenten oder –Teilsysteme
in neuen Softwaresystemen
- Wirknetz
Funknetz eines Mobilfunkanbieters
- Wissensmanagement
Erfolgreiches Wissensmanagement ist ein kontinuierlicher Prozess, der
von der Wissensgenerierung über das Evaluieren und Filtern von
Wissen, dem Speichern und Katalogisieren bis hin zur Verteilung und
Nutzung und wiederum Schaffung von neuem Wissen reicht.
- WLAN
Wireless Local Area Network. Ein Netzwerk, dass Computer durch Funksignale miteinander verbindet.
- WLI WebLogic Integration
Integrationsprodukt der Firma BEA Systems
- WLS WebLogic Server
Applikationsserver der Firma BEA Systems
- Work List
Vorgangsliste
- Workflow
Vorgangskette
- Workflow Engine
Softwarekomponente die Vorgangsketten elektronisch verwaltet und in der Lage ist, Vorgänge zu bearbeiten.
- Workflow-Definition
Vorgangsdefinition
- Workflow-Fassade
Die Workflow-Fassade kapselt die Geschäftslogik, die in den
Geschäftsdiensten und Geschäftsobjekten realisiert ist, in
einem Satz von Session-Beans für ihr Verwendung in den
Vorgangsketten.
- WSDL Web Service Description Language
Sprache zur Beschreibung von Web Service-Schnittstellen, Definition
veröffentlichter Service-Operationen, Definition von Speicherort-
und Binding-Angaben des Service. Kein Standard, wird aber von der
W3C-Arbeitsgruppe beobachtet.
- WTC WebLogic Tuxedo Connectors
Adapter des Produktes BEA Tuxedo
- Wunschrufnummer
Vom Kunden ausgesuchte Mobiltelefonnummer
- XML Extensible Markup Language
Eine reduzierte Variante von SGML, die es ermöglichen soll,
strukturierte Dokumente im WWW zu veröffentlichen. XML verzichtet
dabei auf einige komplizierte und nur selten benötigte
Eigenschaften von SGML. Darüber hinaus ist XML derzeit das
Datenaustauschformat der Wahl zwischen IP-basierten Systemen.
- Zielarchitektur
Architektur des Zielsystems
- Zusatzleistungen
Leistungen eines Mobilfunkanbieters neben der Telefonie
TERACOM - we integrate IT.